#1

Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 24.11.2009 14:08
von Meetschn • Stamm User | 299 Beiträge

Hallo erstmal

Ich war noch nie in einem Forum,deswegen habt bitte gedult mit mir.
Es geht um meine Kleene ( R.I.P.).

Folgendes ist passiert:

Sie wäre jetzt im Dezember 11 geworden.
Sie war ein Amstaff und superfit!!
Bis aufdas sie n bissl schwerhörig war.

Ich entdeckte vor einigen Wochen etwas,das aussah wie eine Warze an ihrem rechten Ellbogen.
Auch an ihrer Zitze.Und im Maul,oberhalb des rechten Eckzahn hatte sie auch ein Geschwulst.

Als das am Ellbogen und im Maul mit der Zeit immer größer wurde ging ich mit ihr zum TA.
Dieser meinte,es wären keine Warzen,es könnte sich um Tumore handeln.
Er schlug mir vor die Zitzenleiste sowie die Gebärmutter mit Eierstöcken entfernen zu lassen.

Er machte ein Blutbild.
Das einzige was war,war das sie ein bißchen zu wenig weiße Blutkörperchen hatte.
Wäre aber nicht weiter schlimm,sagte er,da sie nun auch schon fast 11 ist,wäre das normal.

Letzte Woche Montag dann,stand die OP um 12:00 mittags an.
Ich habe mir extra eine Woche frei genommen um für sie da zu sein.
Ich brachte sie zum TA.
Um 16:00 sollte ich mich das erste mal melden.
Die Minuten vergingen wie Stunden.
Als ich um 16:00 anrief sagte man mir,daß sie noch mitten in der OP wären und ich mich um 18:00 nochmal anrufen soll.
Gesagt getan.Mann sagte mir,das Tequila alles gut überstanden habe und ich sie um 20:00 abholen könne.

Ich in meiner Freude ,habe nicht darüber nachgedacht,das es besser wäre sie für eine Nacht zur Beobachtung da zu lassen und habe sie um 20:00 abgeholt.
Sie war noch voll dösig als ich sie holte und konnte nichtmal stehen.

Zu hause dann,legte ich sie auf die Decken vor der Heizung,deckte sie nochmal zu und legte mich zu ihr.
So nach ca 7 Minuten fing sie richtig an zu knurren.
Ich dachte,vielleicht liegt sie unangenehm,hob die Decke,und vor mir sah ich eine riesige Blutlache.

Sofort brachte ich sie wieder zum TA.
Es vergingen vielleicht seid der Ankunft mit ihr zu hause 20-30 Minuten.

Sie wurde wieder in Narkose gelegt.
Man hatte den verdacht das eine Artherie gerissen ist.

Um 23:00 dann rief ich nochmal an,sie waren kurz vorm Ende der OP.
Ich bat die Ärztin sich zu melden sobald sie fertig sind.
Um 01:00 dann rief sie mich an.
Tequila habe alles gut überstanden und würde jetzt schlafen.
Man hat keine offene Arterie gefunden und vermute das ihr der Gerinnungsfaktor fehle.
Sie blutete immernoch leicht.
Ich solle mich morgen um 10:00 nochmal melden.

Ich habe nur 3 Stunden geschlafen,saß seid 06:00 wieder im WZ und wartete das es 10:00 wurde.
Als ich anrief hatte ich einen Arzt am Telefon.
Er sagte mir die Blutwerte wären drastisch gesunken.
Welchen Blutwert er meinte weiß ich nicht.Er sagte nur das unter 20 kritisch wäre und Tequila bei 17 wär.
Muss wohl was mit den weißen Blutkörperchen oder dem Gerinnungsfaktor zu tun haben.

Ich rief nocheinmal um 14:00 und um 16:00 an.
Nichts hatte sich geändert.
Er sagte,sie hätten keine Blutkonserven vor Ort und wenn ich das Leben von ihr noch verlängern wolle,dann müsse ich von Dortmund nach Aachen zur Blutbank und eine für 200€ holen.
Das ging nicht,ich habe kein Auto und hatte am vorigen Tag schon 400€ angezahlt.
Ich hatte kein Geld mehr und hoffte auf Tequilas Kämpfernatur.


Als ich aber dann um 20:00 nochmal anrief sagte er mir das die Werte auf 23 gestiegen wären.
ICH WAR SO GLÜCKLICH!!!

Am nächsten Tag um 11:00 solle ich mich nochmal melden.
Ich schlief einigermaßen gut die Nacht.

Am nächsten Tag rief ich an und da sagte er mir das sie gerade sogar das erste mal seid 2 Tagen wieder gegessen hätte.
ICH WAR SO HAPPY!

Abends dann dachte ich mir,ich gehe mal persönlich vorbei.
Bin den Tag vorher nicht gegangen,weil ich nicht wollte das sie sich aufregt wenn sie mich sieht.
Als ich dort ankam,rief mich der Arzt ins Zimmer.
Er sagte mir das zu den immernoch schlechten Blutwerten jetzt auch noch eine Lähmung der Hinterläufe gekommen wäre.

OH MEIN GOTT!!
Von einen auf den anderen Moment,brach alles wieder zusammen.

Ich fragte ob man das vielleicht später noch therapieren könne,aber er meinte das wäre von der OP,weil sie so alt wäre und das würde meist nur bei 1 von 100 Hunden passieren.
Ich wollte sie sehen.
Er ging mit mir zu ihr.

Es war so ein schrecklicher Anblick.
Sie kam mit ihrem Po nicht hoch,hechelte wie wild weil sie so schmerzen hatte.
Hielt den Kopf schief und bekam garnicht richtig mit das ich da war.
Ihr Zahnfleisch und ihre Zunge hatten eine bräunlich Farbe angenommen.
Es zerbrach mir so das Herz.
Ich legte mich zu ihr.
Der TA ließ mich lange Zeit mit ihr alleine.
Ich weinte,sie hechelt,schrie weil sie nicht hockam,ich beruhigte sie,weinte wieder,nahm sie in den Arm und und und.

Dann entschied ich mich,sie zum anderen Ende des Regenbogens zu lassen.
Sie sollte nicht mehr so leiden.
Seid 2 Tagen tat sie das nun schon.
Ich konnte es nicht mehr mit ansehn.

Der Arzt gab ihr die 2 Spritzen und sie ging in meinem Arm von mir.
ES TUT SO WEH!!!
ICH VERMISSE SIE SO!!!


Jetzt meine Fragen:

1.Der Arzt sagte die Lähmung kam von der OP.Warum war sie dann erst am Abend des 2.Folgetages gelähmt und warum ging es ihr morgends noch gut und sie hatte gefressen?

2.Der Arzt bat mich ja,nach Aachen zu fahren um Blutkonserven zu holen.Wie erkenne ich auf der Quittung,ob sie ihr überhaupt welche gegeben haben.Diese Fachausdrücke machen mich irre!!Wenn es so war,dann müssen die ja auch was gekostet haben.Wenn es nicht so war,was ist das dann für ein sch.... Arzt??!!Sorry

3.Warum zum Teufel hat er mir den Hund am selben Tag noch mitgegeben?????

4.Hätte er im Blutbild vor der OP nicht schon sehen müssen,das der Gerinnungsfaktor zu niedrig ist??!?!
Und vor dieser OP hatte sie schon 2.Eine am Auge und einmal hat sie eine Schiene am linken Hinterlauf eingesetzt bekommen.
Da hatte sie das Problem auch nicht.

5. Ist es normal das der TA mir NUR die 1. OP berechnet hat und alles was danach kam nicht?Sprich: Aufenthalt,Infusionen,Blutbilder,Futter u.s.w.
Ich habe da nämlich den schlimmen verdacht das der Klinik ein riesen Fehler unterlaufen ist und sie es mir deswegen nicht berechnet haben.

Ich würde mich wirklich tierisch über eine Antwort oder Tips freuen.

Gruß Sandra

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#2

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 24.11.2009 15:33
von Dimpfelmoser • Stamm User | 491 Beiträge

Hallo Sandra!
Hört sich ja ziemlich tragisch an, was Dir da so widerfahren ist. Leider habe ich nicht so die Kenne von Veterinärmedizin, aber ein paar Sachen kann ich glaube ich beantworten.

zu. 2)
Die Blutkonserven müssen ja eingebracht werden. Normalerweise müsste dann etwas mit Transfusion auf der Rechnung stehen. Allerdings verstehe ich nicht, warum du unbedingt nach Aachen solltest. Unser alter Hund bekam damals auch Bluttransfusionen (nach einem kleinen, selbst gesuchten Rattengift-Leckerli). Es ist so, dass Hunde nicht nur auf acht Blutgruppen begrenzt sind, sondern da resistenter sind. Heißt, der Hund kann erstmal von jedem Spenderhund Blut annehmen. Allerdings nur einmal, weil sich danach Antikörper bilden.

Wir mussten damals dann mehrere Spenderhunde suchen, die von der Größe her auch schon mal die Entnahme von einem halben Liter verkraften (Toni hatte damals den körperlichen Höhepunkt und wog an die 60kg) und auch mal 10 bis 15 Minuten ruhig liegen bleiben. Die TÄ hat dann einfach die auch für Menschen üblichen Beutel genommen, Loch in die Vene und ab dafür. Anschließend ins andere Behandlungszimmer, Tropf aufgebaut und Blut wieder in unseren Dicken rein. Für die gezapften Hunde gab es anschließend noch einen kurzen Check, eine Vitaminspritze und einen dicken Knochen von mir.

zu 3.)
Wenn du dem TA sagst, dass du ihn mitnehmen willst, dann wird er ihn dir in aller Regel auch mitgeben. Nicht zuletzt deswegen, weil man sich in gewohnter Umgebung mehr erholt.

zu 5.)
Hast du denn schon die Rechnung für die letzten Tage?? Meist kommt da soviel zusammen, dass das erstmal in Ruhe ausgerechnet wird usw.

Trost kann ich dir nicht geben, unser Dicker starb übrigens nach Fehldiagnose vom TA (nicht der Haus-TA wegen Notfall) an einer Magendrehung. Die hatten wir rechtzeitig erkannt, ihm fehlten da ein paar Symptome weswegen er uns wieder nach Hause schickte. Was danach kam waren nur noch Verzweiflungstaten. Ich habe daraus nur gelernt, dass ich da lieber die Fahrtzeit von insgesamt 2 Stunden in Kauf nehme und zu meiner alten TÄ ins Sauerland fahre und bei Notfällen nicht nochmal zu diesem TA fahren werde.

Da du schreibst du kämst aus Dortmund würde mich doch sehr interessieren, welcher TA das bei dir war, am besten per PN. Dir noch alles Gute und die Kraft darüber hinweg zu kommen.


LG
Thomas

In Irrtum verfallen, beschieden ist's allen. In Irrtum verharren bleibt Vorrecht der Narren!
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#3

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 24.11.2009 15:40
von Kiraundco • Stamm User | 1.745 Beiträge

Hallo Sandra,

fühle Dich umarmt.
Es tut so verdammt weh ein geliebtes Familienmitglied zu verlieren. Und gerade dann, wenn der Abschied so dramatisch verläuft.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es ein langer Weg ist, den Tierarzt seines Vertrauens zu finden. Aber dazu später mehr ....

Zunächst möchte ich Dir anraten, Dich an die Tierärztekammer zu wenden, wenn Du bei Deinem TA kein zufriedenstellendes Gespräch führen kannst.
http://www.tieraerztekammer-nordrhein.de/

Ich habe keine große Ahnung von Tiermedizin (lediglich, was man in Laufe etlicher Jahre Tierhaltung so mitbekommt und bei einem guten TA erklärt bekommt und bei einem sehr guten TA zusammen erarbeitet hat.), aber ich meine, dass für eine Blutübertragung, notfallmäßig erstmal JEDER GESUNDE Hund als Spender geeignet ist. Sprich, der TA hätte Dich fragen können, ob Du Hundehalter kennst, die ihren Hund/ ihre Hunde als Spender zur Verfügung stellen.
Es gibt auch eine Blutdatenbank, wo sich Spender und Sucher eintragen lassen können: http://www.weissepfoten.de/

LG
Angie


www.easydog.de
die clevere Alternative rund um den Hund

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#4

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 24.11.2009 15:46
von Juliane • Stamm User | 443 Beiträge

Hallo Sandra,

zunächst: mein Beileid! :( Fühle dich unbekannterweise gedrückt!

Zu deinen ersten Fragen: wirklich SACHDIENLICH kann diese nur ein weiterer Tierarzt beantworten, insbeondere wenn es um die Auswertung von Blutanalysen geht. Spekulieren kann man viel, aber vieles ist dann halt nur Laienmeinung.

Zu deiner letzten Frage: ich würde es leider nicht ausschließen, dass noch weitere Rechnungen folgen. Komisch ist es schon und ich verstehe deinen Verdacht, aber verrenne dich bitte in deiner Trauer nicht.

Eine andere Sache ist, ob dann später tatsächlich alles von dir zu bezahlen ist..

Liebe Grüße
Juliane


Wer einen Terrier hat, braucht keinen großen Hund. Der Terrier denkt, er ist ein großer Hund!

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#5

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 24.11.2009 15:52
von Meetschn • Stamm User | 299 Beiträge

Ich habe eine Abschlussrechnung erhalten und die belief sich nur auf die erste OP und die Voruntersuchung.
Da wird wohl keine weitere kommen.

Danke für deine Anteilnahme.

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#6

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 24.11.2009 16:06
von Meetschn • Stamm User | 299 Beiträge

@Kiraundco
Die weissenpfoten kenne ich,komischerweise aber mein TA nicht.Der wusste überhaupt nicht,das es sowas wie Spenderhunde gibt.
Da frag ich mich:Was hat der gedacht wo Blutkonserven herkommen?!?!?!Das die der Storch bringt???
Da mir aber der TA sagte,das auch ein Risiko für den Spenderhund besteht und er dabei sterben könne,habe ich das sein lassen.

@Juliane und Dimpfelmoser
Ich muss die Tage mal auf die Abschlussechnung schauen.Die liegt derzeit noch bei meiner Mum.
Da sind auch die Posten aufgeführt die mir nicht berechnet wurden,deswegen mein ich das ja,das mir nur die OP und die Voruntersuchung in Rechnung gestellt wurden.
Bei der Tierärztekammer werde ich mich auch mal melden.Danke für die Adresse.

Und danke euch allen für die schnelle Antwort und euer Mitgefühl!!!

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#7

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 24.11.2009 16:35
von Dimpfelmoser • Stamm User | 491 Beiträge

Ja klar ist das lebensgefährlich: Wenn du einen halben Liter brauchst und den aus einem Yorki nimmst, dann kann der dabei schon mal blaß um die Nase werden..

Glaube mir, es ist absoluter Quatsch. Das Loch in der Vene ist genau das gleiche, als wenn er ihm eine Injektion geben würde. Wenn er damit Probs hat, dann hat er sein Fach verfehlt. Natürlich richtet sich die Blutmenge nach der Größe des Hundes. Aber ein Rotti oder Schäferhund sollte einen halben Liter gut verpacken.

Wenn es nicht geht, dann vielleicht weil es zuviel Arbeit war, dem Hund erstmal Blut abzunehmen, um es dann weiterzureichen.

Off topic:
Es wäre vielleicht mal eine gute Idee, für solche Fälle die Erreichbarkeiten von potentiellen Spendern zu sammeln. Und zwar nicht zentral, sondern regional.


LG
Thomas

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#8

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 24.11.2009 17:22
von Meetschn • Stamm User | 299 Beiträge

Der Hammer war ja auch,das die als TIERKLINIK nichtmal ein ein Transfusionsbesteck da hatten!!!!!

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#9

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 24.11.2009 18:24
von Kiraundco • Stamm User | 1.745 Beiträge

Hallo,

da bin ich wieder .....

Ich habe hier noch einen Direktlink zu der Blutdatenbank mit etlichen Infos zum gesamten Thema:

http://www.weissepfoten.de/HOS/blutdatenbank.htm

Bei einer Transfusion besteht für den blutspendenden Hund KEINERLEI Risiko !!!! Vorausgesetzt, der Hund ist gesund (diesbezüglich auch ärtzlich untersucht) und entspricht den Anforderungen als Blutspender.


Sandra,
wenn Du Dich ein wenig ablenken möchtest und Du Lust auf einen Spaziergang mit ein paar Leuten (und deren Hunden) hast, dann möchte ich Dich ganz herzlich zu der kommenden Hunderunde einladen.
http://www.arche90-forum.de/t2191f4-Dort...m-November.html

Finde Deinen Weg, mit dem Schmerz, der Trauer und der Wut umzugehen. Wenn Du nicht kommen möchtest ist das OK und wenn Du kommen möchtest ist das auch OK.

Mir hat damals, nach dem Tod von meiner Kira (siehe Avatare) das Einrichten einer Gedenkseite auf meiner Homepage etwas geholfen. Man muss einfach selbst schauen, was einem gut tut.

*fühl Dich mal fest gedrückt*

LG
Angie


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#10

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 25.11.2009 09:58
von Meetschn • Stamm User | 299 Beiträge

@Kiraundco

Mensch,das is so lieb von dir.
Die Seite weissepfoten.de kenne ich ja schon.

Das mit der Einladung ist echt nett gemeint,aber ich glaube ich bin noch nicht soweit.
Bin am Samstag auf dem Weihnachtsbasar schon in Tränen ausgebrochen als ich die Patenhunde gesehen habe.
Und am Sonntag wollte ich auch meine Tante im KH besuchen.
Ist aber trotzdem echt nett von dir.

Ich habe mich mittlerweile auch schon an die Tierärztekammer gewendet.
Vielen Dank nochmal für den Link.
Sobald ich Antwort habe werde ich es hier posten.

Danke euch allen nochmal

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#11

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 25.11.2009 20:12
von Kiraundco • Stamm User | 1.745 Beiträge

Hallo Sandra,

ganz lieben Dank für Deinen Gästebucheintrag.
Gerne kannst Du meine Janis mal kennenlernen. Zu den Hunderunden nehme ich meine Oma zwar nicht mehr mit (da ist ihr zuviel Aktion und sie hatte vor einigen Jahren drei Schlaganfälle und seither ist ihr zuviel Trubel, gerade mit fremden Hunden eher suspekt).
Aber schöne Spaziergänge mag sie immer noch sehr gern.

Das mit den Tränenausbrüchen kenne ich auch sehr gut. Und ich glaube manchmal, dass hört nie auf. Im kommenden März ist meine Kira nun schon 4 Jahre nicht mehr bei mir und letzte Woche hat es mich auch wieder aus heiterem Himmel erwischt.

Wegen dem Spaziergang mit Janis schicke ich Dir mal per PN meine Tel.- Nr.
Melde Dich einfach spontan, wenn Dir danach ist. (ich kann uns beiden ja auch eine Familienpackung Tempotücher mitnehmen *smile* )

LG
Angie


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#12

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 25.11.2009 21:12
von Meetschn • Stamm User | 299 Beiträge

Das wäre echt toll.
Und das mit den Taschentüchern ist auch ne gute Idee.
Gerne komme ich drauf zurück.

*Einmal in die Runde genuddelt*

Schönen Abend euch noch

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#13

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 29.11.2009 11:04
von Meetschn • Stamm User | 299 Beiträge

Mir hat in einem anderen Forum eine Tierarzt Azubine geantwortet.
So wie es aussieht hat der TA der Tequila operiert hat echt mist gebaut.

Leider habe ich noch keine Antwort von ihr auf meine weiteren Fragen.
Ich werde euch aber auf dem Laufenden halten.

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#14

RE: Hündin fast verblutet und 2 Tage nach OP gelähmt

in Fragen und Beratung rund um die Tiere 29.11.2009 22:00
von vergisses (gelöscht)
avatar

Hallo Meetschn,
kann mich jetzt doch nicht mehr zurückhalten.
Ich weiß genau, wie du dich fühlst. Mir ist letztens etwas ähnliches passiert.
Man möchte das Beste und das Richtige fürs Tier tun und konnte nichts
dagegen machen, dass alles schiefgegangen ist und das arme Tier nun doch
über die Regenbogenbrücke gehen mußte.
Für deine arme Maus kannst du leider nichts mehr tun, aber verschaffe dir
für dich selbst auf jeden Fall Gewissheit. Es kann dem nächsten, fürsorglichen
Menschen in DER Praxis genauso ergehen wie dir. Also muß der TA
auf jeden Fall Rechenschaft über seine Behandlung ablegen.
Auch wenn es dir im Moment nicht hilft, aber DU hast alles richtig gemacht.
Nur alleine ist man hilflos und das bist DU nicht !
(Hab nur Gross geschrieben, damit die Betonung richtig zu verstehen ist)

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