#1

Tierschutzverein Hagen braucht dringend Hilfe

in Allgemeines Arche90 e.V. - Forum 30.12.2009 12:41
von Kiraundco • Stamm User | 1.745 Beiträge

Hallo zusammen,

das habe ich gestern per Mail bekommen. Der Vollständigkeit wegen, kopiere ich es euch weiter unten, mal komplett hier rein.
Auf der einen Seite wird bei der Stadt Hagen, das Geld mit vollen Händen in Projekte gesteckt.
Und auf der anderen Seite??? Da geht es ja nur um Tiere ....
Wie man wieder einmal deutlich sieht: Tiere haben keine Lobby!!

Hier noch ein paar Links zum Thema:

http://www.tierschutzverein-hagen.de/go/
http://www.tierschutzverein-hagen.de/go/...category/35/45/

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Von: Tierschutzverein Hagen [mailto:info@tierschutzverein-hagen.de]
Gesendet: Sonntag, 27. Dezember 2009 20:14
Betreff: Tierschutzverein Hagen bittet um Hilfe! RP Diegel stoppt Tierheim Neubau!!!


Nach jahrelangem Kampf um ein neues Tierheim in Hagen, kommt nun 3 Tage vor Weihnachten das AUS!
Vom Tierschutzverein Hagen und Umgebung e.V. wurde verlangt 500.000 Euro zu sammeln (was uns mit Hilfe von vielen tierlieben Menschen und der Unterstützung von unserer Bürgermeisterin) tatsächlich gelungen ist. Nachdem wir unsere "Leistung" erbracht haben, wurde der Tierheim Neubau per Ratsbeschluß genehmigt.
Aus dem Konjunkturpaket sollten 1,5 Millionen Euro kommen und somit war alles in "trockenen Tüchern".Im November wurde ein Vertrag zwischen der
Stadt Hagen und dem Tierschutzverein geschlossen. Im Dezember fanden die ersten Baubesprechungen statt.
Unser Tierheim ( Baujahr 1954!) ist baufällig, total marode, zu klein usw.....
Im November letzten Jahres wollte der LANUV das TH schließen und es gab eine Übergangsfrist bis Mai. Im Mai bekamen wir die Info, bis das neue Tierheim steht, könnte das Alte weiter betrieben werden. Nun die Hiobsbotschaft! RP Diegel stoppt die Gelder aus dem Konjunkturpaket, LANUV hat angeblich gesagt:
das Tierheim sei bis auf einige Kleinigkeiten völlig in Ordnung......
RP Diegel hat den Medien mitgeteilt:
Das Geld könnte besser für Kinder, Kindergärten und Schulen genutzt werden!
Möglicherweise wird dieses Geld wieder in ein größenwahnsinniges Projekt wie das Emil Schumacher Museum oder ein 30 Millionen Euro teures Schwimmbad hier in Hagen gesteckt! (24 Millionen Baukosten zzgl. 6,4 Millionen Technische Geräte Ausstattung)
Info!
Baukosten Emil Schumacher Museum : ca. 26,2 Millionen....
Aktuelle Zahlen der Hagener Gebäudewirtschaft, die sich an den Ist-Werten in Schumacher- und Osthaus-Museum orientieren, hatten belegt, das die Aufwendungen für Reinigung, Personal, Wartung und Energie im Vergleich zu den 2008er-Kalkulationen um 111 Prozent auf mehr als 1,5 Millionen Euro ansteigen....!!! Hier handelt es sich um jährlich anfallende Kosten!

Hier noch weitere "Kleinigkeiten":
Hagen. 930.000 Euro hat eine Showtreppe in Hagen gekostet. Die großzügig angelegte Freitreppe führt vom Rathaus hinunter an die Volme – allerdings nicht viel weiter. Von ihr führt ein wenig repräsentativer, holpriger Weg lediglich einige hundert Meter am Ufer entlang. Rollstuhlfahrern oder Eltern mit Kinderwagen bleibt am Fuß der Treppe daher nur eins: die Aussicht auf die Volme und auf die Treppe genießen und dann umkehren.
http://www.youtube.com/watch?v=TqTP7t3MZes <http://www.youtube.com/watch?v=TqTP7t3MZes>
Ischeland Sporthalle
"Die Kosten der Sanierung und Erweiterung der Ischelandhalle werden auf rund 8,7 Millionen Euro geschätzt. Mit der Unterzeichnung des Vertrages wurde ein weiterer, wichtiger Schritt zur Umsetzung dieses für Hagen so bedeutenden Bauvorhabens gemacht.
Die mehr als 40 Jahre alte Ischelandhalle wird im kommenden Jahr saniert und auf eine Kapazität von über 3.000 Zuschauerplätzen erweitert. Die Fertigstellung ist zum Beginn der Basketballsaison 2010/2011 vorgesehen."


Und!!! was ist mit den 50 Millionen verzocktem Geld?
"Hagen ist die deutsche Stadt mit dem höchsten Verlust bei einer Zinswette: 50 Millionen Euro wurden bei einem Spread-Letter-Swap in den Sand gesetzt..."

Nur für unsere Tiere bleibt kein Cent übrig!!
Viele Kritiker des Tierheimneubau sagen jetzt, in dieser Stadt gib es kein Geld für Kinder und die entspechenden Einrichtungen. Ja, dass sehe ich ähnlich!
Bei den oben angeführten Projekten hat DAS aber keinen interessiert. Hätte man dieses Geld (oder nur einen Teil!) für Kinder und Tiere genommen, hätten wir alle keine Sorgen mehr!
Für mich haben Lebewesen immer Vorrang! Bei den anderen Projekten handelt es sich nicht um notwendige Unterbringung von Lebewesen, sondern um
Kultur, Spaß und Sport was in diesen Zeiten Luxus ist!

Wir sind nicht nur sauer sondern zu triefst betroffen und verstehen die Welt nicht mehr!
Unsere Bitte an Euch : helft uns und protestiert gegen das AUS DES TIERHEIMNEUBAU!
Tierliebe Grüße
Birgit Ganskow
E-Mailadresse : RP Herrn Helmut Diegel
poststelle@bezreg-arnsberg.nrw.de
Nachstehend die Berichte der Presse in Hagen, macht Euch bitte selbst ein Bild.....



Regierungspräsident Diegel stoppt den Neubau
Hagen, 21.12.2009, Andreas Reitmajer

Mit einem Schreiben an Oberbürgermeister Jörg Dehm hat Regierungspräsident Helmut Diegel gestern den geplanten Neubau des Tierheims in Eilpe gestoppt.
„Ich habe veranlasst, dass die Freigabe der Mittel aus dem Konjunkturpaket II für den Neubau des Tierheims zurückgenommen wird”, lässt er die Stadtspitze wissen.
Der Schritt der Arnsberger Kommunalaufsicht wird auf vier Seiten begründet. Dabei prangert Diegel besonders die mittlerweile von 1,725 Millionen auf 2,25 Millionen Euro erhöhten Baukosten an. „Angesichts der Haushaltssituation der Stadt fehlt mir für die Erhöhung der voraussichtlichen Baukosten um immerhin 30 Prozent jegliches Verständnis”, schreibt Diegel der Hagener Politik ins Stammbuch. Und es kommt noch härter. Denn das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz hält nicht länger an der Aussage fest, das alte Hagener Tierheim sei aus tierschutzrechtlicher Sicht nicht tragbar. „Im Gegenteil”, so Diegel, seien nach Darstellung des Präsidenten des Landesamtes, Dr. Heinrich Bottermann, die Verhältnisse im Hagener Tierheim keinesfalls rechtswidrig.
Der Regierungspräsident verweist weiterhin darauf, dass beispielsweise der Bau von Feuerwehrgerätehäusern und der Bahnhofshinterfahrung auf der Prioritätenliste einer Stadt wie Hagen höher anzusetzen ist als der Bau eines Tierheims. „Die Allgemeinheit hat einen Anspruch darauf, das Mittel nicht nur deshalb verausgabt werden, weil sie zur Verfügung stehen. Das gilt sowohl für die Höhe als auch für deren Zweckbestimmung,” belehrt Diegel den OB. So müsse die Aufrechterhaltung einer leistungsfähigen Feuerwehr für den Bevölkerungsschutz - bei allem Respekt und Verständnis für die Belange des Tierschutzes - Vorrang gegenüber einem Tierheimneubau haben, der nach fachlicher Einschätzung nicht erforderlich sei.
Tierschützer sind empört über den Regierungspräsidenten
Hagen. Was sie von der Verfügung des Regierungspräsidenten zum Stopp des Tierheim-Neubaus in Eilpe hält, fasst Bürgermeisterin und Tierschützerin Brigitte Kramps in einem Wort zusammen: „Unverschämt.”
Aber klein beigeben wollen die Tierschützer keineswegs: „Wir setzen uns am Mittwoch zusammen und werden uns über unsere Strategie abstimmen”, kündigt Brigitte Kramps an. In einem Punkt gibt es für die Hagener Tierschützer, die 525 000 Euro aus Spendenmitteln zum Bau des Tierheims beisteuern wollen, aber bereits Klarheit: Sie wollen die Landesregierung einschalten. „Und zwar den Innen- und den Umweltminister”, betont die Bürgermeisterin.
Beispielsweise müsse Innenminister Wolf die Frage beantworten, ob der Regierungspräsident überhaupt rechtlich befugt sei, von seiner Behörde längst freigegebene Mittel aus dem Konjunktpaket II wieder zu streichen. Und Umweltminister Uhlenberg solle Stellung nehmen, warum das Landesamt für Umwelt- und Naturschutz als Aufsichtsbehörde neuerdings die Situation im derzeitigen Hagener Tierheim für unbedenklich halte, während das Amt noch vor einem Jahr die Stadt wegen der Zustände dort abgemahnt und mit Schließung gedroht habe. Antje Klappenbach-Bratz, Vorstandsmitglied im Hagener Tierschutzverein: „Seither hat sich an der Situation in dem Heim ja nichts geändert. Von einer artgerechten Haltung der Tiere kann überhaupt keine Rede sein.” Zudem seien auch die Bedingungen für die Mitarbeiter eine Zumutung. „Es wäre eine Katastrophe, wenn es beim Nein zum Neubau bleibt”, so Antja Klappenbach-Bratz.
Veränderte Lage nach neuerlicher Inspektion
<http://www.derwesten.de/omg/2300609-1220...5487746.JPG.jpg> <http://www.derwesten.de/omg/2300609-1220...5487746.JPG.jpg> Das Landesamt für Umwelt- und Naturschutz hält nach einer erneuten Inspektion die Zustände im Hagener Tierheim nun doch für angemessen. Foto: Michael Kleinrensing Foto: WP Michael Kleinrensing
Derzeit freilich sieht es so aus, als ob das Arnsberger Nein ziemlich endültig sei. Jörg Linden, Sprecher der Bezirksregierung: „Das Landesamt für Umwelt- und Naturschutz hat seine Kritik und Bedenken aus dem Vorjahr aufgrund einer neuerlichen Inspektion zurückgenommen.” Insofern sei auch aus fachaufsichtlicher Bewertung kein Neubau erforderlich. Ganz zu schweigen von der Haushaltssituation, in der sich Hagen befinde. Linden erinnert daran, dass die Kommunalaufsicht bereits Anfang September in einem Schreiben an die Stadt die Pläne für den Tierheim-Neubau als überdimensioniert und den Betrieb als zu kostspielig kritisiert und insbesondere die von 1,725 Mio Euro auf 2,267 Mio Euro angestiegenen Baukosten angeprangert habe. „Dennoch hat der Hagener Rat diese Pläne wenige Tage später verabschiedet”, betont der Sprecher der Bezirksregierung.Ob Arnsberg von dem Nein zum Neubau wieder abrücken könnte, sofern die Investitionskosten auf 1,7 Millionen Euro zurückgeschraubt würden, ist für die Bezirksregierung derzeit bestenfalls eine hypothetische Frage. Jörg Linden: „Zunächst wird sich der Hagener Rat mit der Angelegenheit befassen müssen. Alles andere wäre derzeit reine Spekulation.”
: Landesanstalt widerspricht Regierungspräsident Diegel
Hagen, 22.12.2009, Andreas Reitmajer

Brigitte Kramps, SPD-Bürgermeisterin und Motor für den Neubau eines Tierheims, ist geschockt. „Was Diegel mit uns macht, das ist einfach unverschämt”, sagte sie gestern der WR.
Regierungspräsident Diegel hatte am Dienstag mit einem Schreiben an Oberbürgermeister Jörg Dehm den geplanten Neubau eines Tierheims gestoppt. Es bestehe keine Notwendigkeit mehr, Mittel aus dem Konjunkturpaket II zu verschwenden, ließ Diegel Dehm wissen. „Am Abend habe ich Helmut Diegel bei der Jahresveranstaltung der SIHK angesprochen und nur ein kaltes Lächeln und den Hinweis, die Stadt könnte ja klagen, erhalten. Das lassen wir uns nicht gefallen,” so Kramps, die jetzt gemeinsam mit den Hagener Landtagsabgeordneten das Innen- und das Umweltministerium einschalten will.
Dort soll geklärt werden, ob der Regierungspräsident die einmal gewährten Mittel aus dem Konjunkturpaket in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro wie von ihm angekündigt überhaupt blockieren kann. Immerhin laufen die Planungen und Ausschreibungen bereits auf Hochtouren, 525 000 Euro an privaten Spenden wurden von den Tierschützern zusammengetragen. Von Umweltminister Eckhard Uhlenberg wollen die Tierschützer wissen, warum das Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz dem alten Tierheim am Kratzkopf noch vor einem Jahr einen unhaltbaren Zustand attestierte, jetzt aber laut Diegel von einer akzeptablen Unterbringung von Hunden und Katzen spricht.
Diese Frage hat das Landesamt der Westfälischen Rundschau bereits gestern umfassend beantwortet. „Es ist richtig, dass unsere Behörde das Heim im vergangenen Monat inspiziert hat. Festgestellt wurde, dass sich zwischen 2008 und 2009 nichts gravierend verändert hat und der Betrieb mit der Perspektive auf einen Neubau weiterhin von uns geduldet wird. Das heißt aber auch im Umkehrschluss, dass keine rechtliche Handhabe vorliegt, das Tierheim zu schließen. Das haben wir der Aufsichtsbehörde in Arnsberg so mitgeteilt”, so Behördensprecherin Dr. Babette Winter. Dass Regierungspräsident Helmut Diegel daraus nun plötzlich den Schluss ziehe, ein Neubau sei gar nicht nötig, könne auch Landesamtspräsident Dr. Bottermann nicht nachvollziehen.
Trotzdem, so Diegelsprecher Jörg A. Linden, halte man in Arnsberg daran fest, dass die Argumentationskette für den Hagener Neubau gerissen sei. „Es gibt aus unserer Sicht nach dem Bericht der Landesanstalt keine fachliche Notwendigkeit für einen Tierheimneubau. Daher sollte man das kostbare Geld in Hagen besser sinnvoller ausgeben.” Streit ums Tierheim
: Tierschützer prüfen Klage gegen Regierungspräsident
Hagen, 23.12.2009, Reinhard Kolwe

Hagen. Für die Aufregung und Empörung der Tierschützer hat Oberbürgermeister Jörg Dehm volles Verständnis: „Aber wir müssen erst alle Fakten sammeln, bevor wir darüber beraten können, wie es mit dem Tierheim weiter geht.”
Dazu gehört für Jörg Dehm vor allem die Stellungnahme des Landesamtes für Natur- und Umweltschutz, auf die sich die Stopp-Verfügung des Regierungspräsidenten zum Tierheim-Neubau stützt: „Die liegt uns bis jetzt nicht vor”. Der OB hat sie gestern bei der Kommunalaufsicht angefordert. Zusammen mit Politik und Tierschützern will Dehm Anfang Januar über das weitere Vorgehen sprechen.
Gegenüber unserer Zeitung erläuterte der Präsident des Landesamtes für Natur- und Umweltschutz, Dr. Heinrich Bottermann, gestern die Situation. Die Unterbringung von Fundtieren sei eine Pflichtaufgabe der Kommune. Seinem Amt obliege die Fachaufsicht darüber, ob die Unterbringung tierschutzrechtlich angemessen sei. In der Vergangenheit, so Bottermann, habe es Anlass zu Beanstandungen im Hagener Tierheim gegeben. Gemeinsam mit der Stadt seien dann Pläne entwickelt worden, diese Mängel abzustellen.
Verbesserungen
Die erneute Inspektion habe ergeben, dass sich durch Verbesserungen im Management und Reduzierung der Anzahl der Tiere die Situation insofern entspannt habe, als dass sein Amt nicht mehr gezwungen sei, das Hagener Tierheim zu schließen. Allerdings, so Bottermann, müsse weiter auf bauliche Veränderungen gedrängt werden. „Ob an Ort und Stelle oder in Form eines neuen Tierheims, ist nicht unsere Entscheidung”, betont der Präsident.

Für Hagens Tierschützer gibt es keine Alternative. Nicht nur, weil alle Verträge zum Tierheim-Neubau unterschrieben und schon viel Geld für Planung und Gutachten ausgegeben wurden, so Ursula Kalhöfer-Sander, sondern vor allem aus der Sicht des Tierschutzes. Die Vorsitzende des Tierschutzvereins zitiert Tierärztin Mechtild Kiel: „Von artgerechter Haltung ist man im Tierheim Hagen weit entfernt, und aus tierärztlicher Sicht ist sie eine Katastrophe.”
500.000 Euro Spenden
Hagens Tierschützer wollen - wie berichtet - jetzt nicht nur die Landesregierung einschalten, sondern prüfen auch eine Klage gegen die Bezirksregierung. Und sie verweisen dabei auf den 19. Juni, als 1,5 Millionen Euro für den Tierheim-Neubau mit der Bemerkung, dass „eine Sanierung der bestehenden Einrichtung am vorhandenen Standort nicht möglich” sei, in den Etat der Bezirksregierung eingestellt worden seien. Ursula Kalhöfer-Sander: „Weitere 500 000 Euro will der Tierschutzverein aus Spenden zur Verfügung stellen. Und alle Spender können sicher sein: Das Geld ist bei uns sicher. Da verschwindet nichts im städtischen Finanzloch”.


www.easydog.de
die clevere Alternative rund um den Hund

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#2

RE: Tierschutzverein Hagen braucht dringend Hilfe

in Allgemeines Arche90 e.V. - Forum 31.12.2009 00:24
von vergisses (gelöscht)
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Ja echt typisch !
Was sollen wir denn nun machen ? Am besten an alle Medien verschicken, die überhaupt mal was FÜR Tiere getan haben !
Weiß die B...-Zeitung schon bescheid ?

Einfach mal überall hin weiterleiten.

Fassungslos Lucy

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#3

RE: Tierschutzverein Hagen braucht dringend Hilfe

in Allgemeines Arche90 e.V. - Forum 31.12.2009 02:08
von Kiraundco • Stamm User | 1.745 Beiträge

Zitat von vergisses
Ja echt typisch !
Was sollen wir denn nun machen ? Am besten an alle Medien verschicken, die überhaupt mal was FÜR Tiere getan haben !
Weiß die B...-Zeitung schon bescheid ?
Einfach mal überall hin weiterleiten.
Fassungslos Lucy



Hi Lucy,

wegen der Textfülle ging das wohl leider etwas unter, wie man dort helfen kann. Unter dem ersten Link steht es, ich kopiere die Textstelle (schreibfaul, wie ich nun mal bin) hier rein:


Unterstützen Sie uns im Kampf für die Art-und tierschutzgerechte Unterbringung der Tierheimtiere in Hagen! Protestieren Sie gegen diese Entscheidung in Form von Leserbriefen oder Briefen/ E-Mails an den Regierungspräsidenten!
Lesen sie selber unter :
http://www.tierschutzverein-hagen.de/go/...category/35/45/
alle Artikel aus den Zeitungen und machen Sie sich selber ein Bild!
Danke ! Im Namen der Tiere.....


Ich habe mal ein paar Links zusammen gesucht, wo man sich bestimmt über etwas Post freut:

http://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/

http://www.hagen.de/web/de/hagen05/0503/050300/0503-A.html

http://www.hagen.de/web/de/hagen05/0504/050408/050408.html

LG
Angie


www.easydog.de
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#4

RE: Tierschutzverein Hagen braucht dringend Hilfe

in Allgemeines Arche90 e.V. - Forum 31.12.2009 12:32
von trustmaster01 (gelöscht)
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Nicht nur Hagen braucht Unterstützung...
sondern auch:

Die Tierschutzorganisation Arche 90 .eV. braucht dringend finanzielle Unterstützung..!!!
Benötigt werden unter anderen: Katzen/Feuchtfutter wie auch Trockenfutter..!
Also, wer etwas Spenden möchte, meldet sich bitte unter:
Info-Telefon Arche 90 e.V. Tel: 0231/ 87 53 97 DANKE..!


Grüße, Gabi Bayer
Pressesprecherin Arche90 e.V.
i.A. Conny
Chefsekretärin von Gabi

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#5

RE: Tierschutzverein Hagen braucht dringend Hilfe

in Allgemeines Arche90 e.V. - Forum 31.12.2009 17:46
von angelina.meier (gelöscht)
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Also da bin ich doch auch der Meinung das Hagen dringend Hilfe braucht denn es sind dort ja auch zahlreiche Tiere hoffe es geht dort alles zum guten der Tiere aus und das das neue Tierheim gebaut wird.... dort wird viel Post ankommen,habe es auch mal weiter geleitet :)
Lg angelina

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